Schmaler Wanderweg durch grüne Hügel in den schottischen Highlands mit dem Schriftzug ‚Neues Reisen‘ in moderner Handschrift über dem Bild

So hat sich mein Reisen in den vergangenen 40 Jahren verändert

Julia Pracht ruft im Rahmen ihrer Blogparade dazu auf, einen Artikel zum Thema «Neues Reisen» zu schreiben. Ich finde das Thema sehr spannend, da sich mein Reisen in den vergangenen 40 Jahren massiv verändert hat. Ich nehme dich mit auf eine Zeitreise.

Reisen in meiner Kindheit

Ich reise, seit ich Kind bin. In meiner frühen Kindheit kommen mir primär die Reisen mit meinen Eltern, d.h. die meist sonntäglichen Reisen mit dem Auto über viele Schweizer Pässe, in den Sinn. Das war in den 80er in meiner Erinnerung so ein Ding, das viele Familien gemacht haben.

Auch die Ausflüge mit dem Zug in der ganzen Schweiz zusammen mit meiner Mutter, meiner Grossmutter und meinem Bruder blieben mir in Erinnerung. In besonderer Erinnerung bleibt mir dabei ein Ausflug ins Schloss Arenenberg mit meiner Grossmutter, weil ich mich noch ganz vage darin erinnern kann. Ich möchte wieder einmal dorthin zurückkehren.

Reisen als Jugendliche

Während meiner Jugend waren vorwiegend Ski-/Snowboard-Ferien ein grosses Thema. Im Sommer war ich dann das ein oder andere Mal in einem Sommerlager oder ging auch einfach mit, um für Lagerteilnehmer zu kochen.

Ski-/Snowboard-Ferien

Im Winter ging ich gelegentlich mit Freundinnen nach Flumserberg zum Snowboarden / Ski fahren. Auch längere Ski-/Snowboard-Ferien wie jene in Veysonnaz oder in der Lenzerheide waren immer wieder schön. Wir haben entweder in einer Ferienwohnung übernachtet oder in einer Jugendherberge. Eine Übernachtung im Hotel kam während dieser Zeit aus Kostengründen nicht infrage.

Sommerferien

Wie bereits beschrieben, war ich in einem oder anderen Sommerlager. Auch war ich während der Lehre im Sommer einmal eine Woche lang in Neuchâtel. Während dieser Reise habe ich zusammen mit einer Freundin in einer Jugendherberge übernachtet, welche es heute leider nicht mehr gibt. Wir haben mit dem Zug Ausflüge in die nähere Umgebung gemacht.

Von Partyurlaub und Strandferien

Meine erste «richtige Reise» – Kos 1995

Der Titel tönt vielversprechend, aber es wäre wohl für viele nichts Besonderes gewesen. Für mich waren es aber gleich drei Premieren:

  • Mein erster Flug
  • Das erste Mal im Ausland in den Ferien
  • Das erste Mal ohne Eltern und nur mit zwei Freundinnen in den Ferien

Wir haben über ein Reisebüro gebucht und sind dann ziemlich unvorbereitet nach Kos gereist. Uns war es wichtig, dass wir nicht in ein Hotel kommen, da wir ohnehin oft unterwegs sein würden. Der Plan ging nicht ganz auf, wir landeten dann in einem Hotel. Ins Hotel zurückgekehrt sind wir dann in der Regel erst am frühen Morgen, da Partys bis dann dauerten.

Diese Ferien fand ich zum damaligen Zeitpunkt toll. Das war genau das, was ich mir als ideal vorstellte: Party und Strand.

Mein Interrail-Trip nach Schweden – 1997

Nach dem Abschluss meiner Lehre war ich mit Freunden drei Wochen mit Zug und Zelt unterwegs. Wir hatten Mitte Juli mehr oder weniger immer schönes Wetter und es war angenehm warm. Eigentlich war unser Ziel einmal das Nordkap, aber das haben wir schnell aus den Augen verloren, da es uns in Südschweden ausgezeichnet gefallen hat.

Auch diese Ferien waren zum damaligen Zeitpunkt genau richtig. Heute würde ich allerdings nicht mehr mit Zug und Zelt unterwegs sein, sondern eher mit Zug und Hotel wie auf unserer kürzlichen Japanreise.

In den darauffolgenden Jahren lernte ich meinen Partner kennen und die Art von Reisen änderte sich.

Die vorläufig letzten Strandferien – Djerba 2001

Ende November 2001 reisten wir während des Ramadans nach Djerba. Die grosse Hotelanlage war fast menschenleer. Während der zwei Wochen, in denen wir dort waren, waren insgesamt fünf Personen im Hotel. Es war wirklich speziell: Beim Frühstück sah man jeweils die gleichen Speisen wie am Vortag, reduziert um den Teil, den man am Vortag abgeschnitten, genauer gesagt genommen hatte. Auch ziemlich lustig war es, als ein Gast monierte, dass es keine Animation im Hotel gab. Tags darauf sass ein Hotelangestellter in der Lobby mit einem Tisch voller Brettspiele. 🙂

Zum Baden ist es im November/Dezember wirklich zu kalt und auch in der Umgebung unseres Hotels gab es nicht viel zu erkunden. So entschieden wir uns ziemlich spontan, ein Auto zu mieten und aufs Festland zu fahren. Dort haben wir dann das Berber-Bergdorf Matmata erkundet und waren dort noch Essen. An einem anderen Tag besuchten wir eine Oase. Von diesen Ferien habe ich jedoch nur wenige Erinnerungen, da es schon eine Weile seither ist.

Üppige Oase mit zahlreichen Palmen inmitten der Wüste bei Tozeur in Tunesien unter bewölktem Himmel.
Oase Tozeur – Tunesien

Roadtrips – Meine Leidenschaft

Mit dem ersten Roadtrip habe ich meine Leidenschaft entdeckt. Nachfolgend Roadtrips, die mich mein Reisen massgeblich prägten.

Kuba 2005 – der erste Roadtrip

Wir reisen im Dezember 2005 für zwei Wochen nach Kuba. Zuerst waren wir sechs Tage in einem All-inclusive-Ressort in Varadero. Das war wirklich nicht unser Ding. So haben wir dann einen Tagesausflug nach Havanna gebucht und freuten uns sehr, als wir am Nachmittag des sechsten Tags unser Auto erhalten haben. Zuerst ging es wieder nach Havanna und von dort einmal über die ganze Insel und das innerhalb von acht Tagen. Es war sicherlich anstrengend, aber wunderschön.

Mann lehnt an einem grünen Oldtimer mit kubanischem Nummernschild in einer engen, kolonial geprägten Gasse von Havanna
Seitenstrasse in Havanna

Zu dieser Zeit gab es weder Google-Maps noch etwas Ähnliches. D.h. wir navigierten ausschliesslich mit einer veralteten Karte. In Kuba gab es zu diesem Zeitpunkt keine Strassenschilder, d.h. man wusste nie genau, wohin die Ausfahrt genau führte. Da bei unserem Mietauto auch das Tachometer nicht funktionierte, hatten wir keine Ahnung, wo wir uns gerade befanden. Die Orientierung zu behalten, war nicht ganz einfach, aber auf jeden Fall abenteuerlich. Auch sehr abenteuerlich waren die Strassenverhältnisse in Kuba; von defekten Brücken über Strassen, die aus Schlaglöchern bestanden, Tiere, die mitten auf der Autobahn frassen bis zu unterspülten Strassen. Tankstellen und Shops gab es auch nicht überall, sodass wir das eine oder andere Mal mit einem fast leeren Tank ankamen.

Fahrt entlang einer schmalen, unbefestigten Küstenstrasse zwischen Felsen und Meer auf Kuba mit Blick auf grüne Berglandschaft.
Unterspülte Strasse auf Kuba
Von Erosion beschädigte Küstenstrasse auf Kuba mit Blick aufs Meer und eine grosse Felsformation im Hintergrund unter klarem Himmel.
Aufgeschüttete Strasse im Süden Kubas
Küstenstrasse entlang der wilden Steilküste von Kuba mit türkisblauem Meer, Felsen und üppig bewaldetem Hügel unter klarem Himmel.
Küstenstrasse auf Kuba

La Reunion 2011 – die Insel der Frühaufsteher

Schon lange wollten wir auf die Insel La Réunion, und im Jahr 2011 klappte es dann. Nach einem kurzen Stopover auf Mauritius waren wir dann während rund einer Woche auf der Insel. Hier haben wir gelernt, dass man früh aufstehen muss, um die Calderas in ihrer vollen Pracht zu sehen. Dies wurde uns allerdings erst bei einer langen Wanderung auf dem Piton de la Fournaise bewusst. Wir standen am Rand des Kraters und sahen nur noch Nebel, obwohl beim Start der Wanderung weder Wolken noch Nebel zu sehnen waren.

Dichter Nebel über schwarzem Lavagestein am Gipfel des Vulkans Piton de la Fournaise auf La Réunion, mit kaum sichtbarem Kraterrand im Hintergrund.
Nebel auf dem Vulkans Piton de la Fournaise auf La Réunion

Auf dieser Insel entdeckten wir auch das Helikopterfliegen. Da wir den Piton de la Fournais nicht gesehen haben, haben wir kurz entschlossen, einen Helikopterflug über die Insel zu buchen. Um 07.00 Uhr hob der Helikopter ab. Das frühe Aufstehen hatte sich gelohnt: Der Flug war wunderschön und unvergesslich!

Luftaufnahme des Kraters Dolomieu des aktiven Vulkans Piton de la Fournaise auf La Réunion mit eindrucksvollen Gesteinsschichten und erkalteter Lava.
Piton de la Fournaise von oben

Südwesten USA 2015 – der erste Roadtrip in den USA

Die typische Region für Roadtrips in den USA hat mich fasziniert und liebe es seither, in den USA Roadtrips zu machen. Zudem waren wir zum ersten, aber nicht zum letzten Mal, in Las Vegas.

Sicht auf das Hotel Paris in Las Vegas
Las Vegas

Bei der Planung haben wir die langen Strecken definitiv unterschätzt und waren deshalb nicht überall dort, wo wir hinwollten. Zum anderen waren unsere Tage sehr lang, d.h. früh aufstehen und spät ankommen. Wir haben sehr viel gesehen und erlebt.

Während unserer dreiwöchigen Rundreisen haben wir die folgenden Nationalparks besucht:

  • Muir Wood
  • Death Valley
  • Red Rock Canyon
  • Grand Canyon
  • Sequoia National Park
  • Bryce Canyon
  • Monument Valley
  • Bryce Canyon
  • Arches National Park
  • Joshua Tree National Park

Neben den vielen Nationalpärken waren wir aber auch in den Städten Los Angeles, San Francisco und Las Vegas. Auch ein Ausflug nach Sacramento und an den Lake Tahoe haben wir gemacht. In Los Angeles durfte der Besuch der Universal Studios natürlich nicht fehlen.

Das Bild zeigt eine Luftaufnahme einer markanten Wüstenlandschaft im Südwesten der USA, im Gebiet zwischen dem Grand Canyon und Las Vegas. Im Vordergrund verlaufen tief eingeschnittene, rot gefärbte Schluchten und Faltenstrukturen durch eine karge, vegetationsarme Region – typisch für das Relief der Mojave-Wüste. Der Himmel zeigt warme Gelb- und Orangetöne eines Sonnenuntergangs, während sich am Horizont bereits die blauen Silhouetten entfernter Bergketten abzeichnen. Die Aufnahme verdeutlicht eindrucksvoll die geologische Vielfalt und das Farbenspiel dieser Region bei tiefstehender Sonne.
Grand Canyon

Weil sich die USA aus meiner Sicht perfekt für Roadtrips eignen, waren wir seither für zwei weitere Roadtrips dort.

Roadtrips in Europa

Nicht nur die USA sind toll für Roadtrips, sondern auch in Europa gibt es viele tolle Möglichkeiten, einen Roadtrip zu machen. Wir waren einmal für drei Wochen in Frankreich, zwei Wochen in der Extremadura, in Österreich, um nur einige wenige zu nennen.

Historische Fachwerkhäuser am Place de la Pucelle in Rouen, Frankreich, bei blauem Himmel mit Touristengruppe im Vordergrund.
Zwischenhalt in Rouen auf unserem Roadtrip durch Frankreich
Mittelalterliches Schloss Château de Josselin in der Bretagne, Frankreich, mit Besuchenden vor der imposanten gotischen Fassade und rundem Turm bei bewölktem Himmel.
Château de Josselin, Bretagne – Frankreich
Historischer Hafen von Honfleur in der Normandie mit bunten Häuserfassaden, Cafés und Segelbooten bei strahlend blauem Himmel und Wasserspiegelung
Hafen von Honfleur – Frankreich
Panoramablick auf das mittelalterliche Städtchen Trujillo in der Extremadura, Spanien, mit historischen Kirchen und grünen Gärten vor weiter Hügellandschaft.
Trujillo in der Extremadura

Städtereisen

Städtereisen finde ich seit Langem toll, und seitdem die Flugpreise so massiv gesunken sind, kann man auch für ein Wochenende irgendwo hinfliegen. Ich liebe es, Städte zu Fuss zu erkunden, auch wenn ich am Abend in der Regel todmüde bin, so finde ich es noch immer die beste Methode, die Vibes einer Stadt zu entdecken.

Blick auf den Canal Grande in Venedig mit Gondeln und historischen Palästen an einem sonnigen Tag, im Hintergrund der schiefe Campanile von San Giorgio dei Greci.
Städtereise Venedig

Technologischer Fortschritt

Der technologische Fortschritt hat mein Reisen massgeblich verändert, jedoch nicht in jedem Bereich.

Planung

Um eine Reise zu Planen, lese ich nach wie vor Reiseführer. Am besten finde ich diejenigen von Baedeker. Hier finde ich vor allem die Routenvorschläge top. Oft verwende ich diese mit wenigen Anpassungen für unsere Roadtrips.

Für die Detailplanung greife ich dann auf Google Maps zurück. Früher habe ich nicht so in Detail geplant und etwa abgeschätzt, wie lange wir für die Strecke benötigen. Auch habe ich jeweils mittels Stadtkarte die Sehenswürdigkeiten in Städten gesucht. Heute nutze ich ebenfalls Google Maps, um Orte zu markieren.

Der technologische Fortschritt ist hier Fluch und Segen. Die Spontanität geht durch die detaillierte Planung etwas verloren, andererseits kann man deutlich besser planen.

Mit ChatGPT ergaben sich ganz viele neue Möglichkeiten. Man kann etwa die ganze Planung ChatGPT überlassen, d.h. man erhält eine Reiseroute sowie Restaurantempfehlungen. Auch Sehenswürdigkeiten können vorgeschlagen werden. Bisher habe ich es nicht ausprobiert, aber ich werde es sicherlich einmal nutzen.

Während der Reise

Früher sind wir in einer Stadt angekommen und haben dort spontan eine Unterkunft gesucht, da es noch keine Smartphones mit entsprechenden Apps gab. Ein Internetcafé war einmal das höchste der Gefühle, um einmal kurzfristig ein Hotel zu suchen. Heute buchen wir entweder vor der Reise sämtliche Hotels wie etwas in Japan oder entscheiden spontan vor Ort, wo wir übernachten wollen wie etwas in den USA.

Die Navigation gestaltet sich natürlich auch einiges einfacher als noch vor 20 Jahren. Man gibt im Navigationsgerät oder in Google Maps einfach den Zielort ein und erreicht diesen in der Regel auf dem schnellsten Weg. Wenn ich daran zurückdenke, wie wir jeweils Karten lesen mussten, um ans nächste Ziel zu kommen, dann schätze ich den Komfort heute sehr.

Auch die vielen Bewertungsplattformen wie Google und Tripadvisor machen die Suche nach einem Restaurant oder Hotel grundsätzlich einfacher. Die grosse Auswahl erschwert es manchmal auch wieder. Auch stellt sich immer wieder die Frage, ob man den Bewertungen wirklich vertrauen kann.

Während meiner Reisen halte ich nach wie vor meine Erlebnisse in einem Reisetagebuch fest. Parallel dazu tracke ich meine Reiseroute jeweils mit Polarsteps.

Auch das Fotografieren ist deutlich einfacher geworden. Heute nehme ich nach wie vor meine digitale Spiegelreflexkamera mit auf Reisen, aber auch mit dem Mobile lassen sich mittlerweile gute Fotos machen, sodass ich manchmal die Kamera für einen Tagesausflug zu Hause lasse. Mit den digitalen Möglichkeiten muss ich nicht mehr warten, bis die Fotos vom Labor entwickelt werden und ich sie ins Album einkleben kann / muss.

Nach der Reise

Nach der Reise kann ich ganz einfach über Polarsteps oder Ifolor ein Fotobuch erstellen. Dies hat für mich aber auch gewisse Nachteile. Weil ich die Fotos als RAW-Format mache, möchte ich diese noch bearbeiten, um das Beste herauszuholen. Das benötigt natürlich viel mehr Zeit, als die Filmrolle einzuschicken und darauf zu warten, bis die Fotos entwickelt im Briefkasten liegen.

Weiter liegen die Fotos auf der Festplatte des Computers oder schlummern irgendwo in Speicher des Mobiles und man schaut sie in der Regel fast nie an. Dafür kann man sich ganz einfach die schönsten Bilder der Reisen auf Leinwand oder ähnlichem ausdrucken lassen und sein Zuhause ganz einfach verschönern.

Mein eigener Reiseblog

Mein Reiseblog hat mein Reiseverhalten kaum verändert. Für mich ist das Ziel nach wie vor, meine Reise zu dokumentieren und andere mit meinen Reisen zu inspirieren. Ich achte evtl. noch etwas mehr darauf, gewisse Dinge noch etwas genauer zu beschreiben, damit sie andere auch finden und ebenfalls besuchen können.

Weiter achte ich darauf, auch Tipps explizit festzuhalten, damit alle, die meinen Blog lesen, davon profitieren können.

Fazit

Meine Reisen haben sich in den vergangenen vier Jahrzehnten massiv verändert.

Früher waren Sport-, Party- und Strandferien meine bevorzugte Art von Ferien. Dies hat sich im Laufe der Jahre massiv verändert. Dies hat sicherlich damit zu tun, dass mein Partner und ich die Leidenschaft fürs Entdecken und Erkunden neuer Länder teilen. Wir schätzen die Flexibilität, die Roadtrips bieten, und lieben es auch, unbekannte Orte zu entdecken. Ich kann mir aktuell nicht vorstellen, dass ich anders reisen möchte.

Der technologische Fortschritt hat seine Vor- und Nachteile. Für mich überwiegen aktuell die technologischen Vorteile und ich möchte diese nicht mehr missen.

3 Kommentare zu «So hat sich mein Reisen in den vergangenen 40 Jahren verändert»

  1. Pingback: Zusammenfassung meiner Blogparade - So hat sich das Reisen verändert - Julia Pracht

  2. Pingback: KW25/2025: Alle TCS-Blogartikel - The Content Society

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