Tokio bei Nacht aus der Vogelperspektive mit unzähligen Lichtern, Hochhäusern und Flussläufen – atemberaubender Blick auf die japanische Megametropole bei Sonnenuntergang.

Tokyo – Japans schillernde Metropole

Schon lange stand die Reise nach Japan auf unserem Plan. Start- und Endpunkt unserer dreiwöchigen Reise war die Metropole Tokyo. Wir haben jedoch relativ wenig Zeit in der Stadt selbst verbracht. Aus meiner Sicht könnte man gut und gerne zwei Wochen in Tokyo und der Region verbringen. Was wir in rund 4 Tagen in Tokyo alles besucht haben, erfährst du im nachfolgenden Blogartikel.

Allgemeine Informationen und Sehenswürdigkeiten

Mit rund 10 Millionen Einwohnern in der Stadt selbst und über 37 Millionen Menschen in der Metropolregion ist Tokyo der grösste Ballungsraum der Erde. Die Stadt vereint auf einzigartige Weise jahrhundertealte Tradition mit modernster Technologie: Historische Tempel und Schreine stehen neben glitzernden Wolkenkratzern, während futuristische Innovationen das urbane Leben prägen. Als wirtschaftliches, kulturelles und politisches Zentrum Japans bietet Tokio unzählige Sehenswürdigkeiten.

Tokyo verfügt über sehr viele Sehenswürdigkeiten, da wir nur rund 4 Tage in Tokyo verbracht haben, haben nur einen kleinen Teil davon gesehen. Wir haben die ersten beiden Nächte im Stadtteil Minato und die letzten drei Nächte in Shibuya verbracht. Folglich haben wir die Sehenswürdigkeiten primär in diesen beiden Regionen besucht.

Aussichtstürme

Tokyo ist die Stadt der Aussichtstürme. Es gibt so viele davon. Wir haben die drei nachfolgenden besucht.

Mori Tower – Tokyo City View

Der Mori Tower befindet sich in den Roppongi Hills und war von unserem Hotel gut zu Fuss erreichbar. Ich habe mich für diesen Turm entschieden, da man im 53. Stock ohne Scheiben fotografieren können soll. Als wir am Abend dort waren, war der erwähnte Stock leider geschlossen. Vom Tower City View hat man eine schöne Aussicht auf die Stadt inkl. Tokyo Tower.

Ein atemberaubender Blick auf die nächtliche Skyline von Tokio mit unzähligen erleuchteten Hochhäusern und Straßen. Im Mittelpunkt leuchtet der ikonische Tokyo Tower in warmem Orange, umgeben von modernen Wolkenkratzern mit hellen Lichtern. Links ragen zwei dunkle Hochhäuser mit Baukränen in den Himmel, während sich die Lichter der Stadt bis zum Horizont erstrecken. Der Himmel ist von dunklen Wolken bedeckt, was die strahlenden Stadtlichter noch stärker hervorhebt.
Aussicht Tokyo City View

Wir sind ziemlich spontan dort hingegangen und müssten nicht anstehen, sondern konnten direkt auf den Tower. Ich kann mir vorstellen, dass es untertags auch längere Schlangen gibt. Man kann diese jedoch umgehen, wenn man das Ticket vorher auf der Website bucht.

Eine beeindruckende nächtliche Stadtansicht von Tokio, aufgenommen aus großer Höhe. Die Stadt erstreckt sich weit in die Ferne, mit unzähligen beleuchteten Gebäuden, die in warmem Gelb und Weiß leuchten. Eine breite, hell erleuchtete Hauptstraße verläuft durch die Mitte des Bildes, gesäumt von modernen Hochhäusern und Wohngebieten. Die Lichter der Stadt schaffen eine lebendige Atmosphäre und betonen die dichte Bebauung der Metropole.
Aussicht Tokyo City View

Im Mori Tower befindet sich auch das Mori Art Museum und die Mori Arts Center Gallery. Weiter befindet sich im 2. Stock ein Museumsshop mit verschiedenen Kunstgegenständen.

Eine Nachtaufnahme des Tokyo Towers, der in warmem Orange- und Gelbton hell erleuchtet ist. Der ikonische Turm erhebt sich majestätisch in den dunklen Nachthimmel und strahlt mit seiner detaillierten Stahlstruktur. Im Vordergrund sind einige dunkle Silhouetten von Bäumen und Gebäuden zu sehen, während eine Verkehrsampel mit roten, gelben und grünen Lichtern zur urbanen Atmosphäre beiträgt. Das Bild fängt die beeindruckende Präsenz des Wahrzeichens in der nächtlichen Metropole ein.
Tokyo Tower

Tokyo Skytree

Der Skytree ist das höchste Gebäude Tokyos und das dritthöchste der Welt. Er verfügt über ein Café und einen Shop sowie viele weitere Attraktionen. Den detaillierten Stockwerkplan findest du auf der Website.

Der Tokyo Skytree ragt majestätisch in den dunklen Nachthimmel, eindrucksvoll beleuchtet in einer Kombination aus goldenen und grünen Lichtern. Die schlanke, filigrane Stahlstruktur des Turms ist in voller Pracht zu erkennen, während sich seine Spitze hell strahlend gegen die Dunkelheit abhebt. Im Vordergrund sind traditionelle japanische Gebäude und moderne Hochhäuser zu sehen, die die architektonische Vielfalt Tokios widerspiegeln. Ein ruhiger Kanal verläuft durch das Bild, reflektiert das warme Licht der Stadt und verstärkt die nächtliche Atmosphäre
Tokyo Skytree
Ein imposanter Blick auf den Tokyo Skytree bei Nacht, aufgenommen aus einer extremen Froschperspektive. Die gewaltige Stahlkonstruktion des Turms erstreckt sich in den dunklen Himmel, während eine Kombination aus weißen und grünen Lichtern die Struktur effektvoll betont. Die Beleuchtung verleiht dem Turm eine futuristische Atmosphäre, während die klare, symmetrische Architektur die Ingenieurskunst hinter diesem Wahrzeichen Tokios hervorhebt. Die Spitze des Turms strahlt in hellem Licht, das sich gegen die schwarze Nacht abhebt.
Skytree Tokyo

Man kann Tickets für den Skytree bereits im Voraus kaufen. Ich habe das so gemacht, damit wir vor dem Sonnenuntergang auf dem Turm waren und nachher auch die Skyline bei Nacht bestaunen konnten. Ich war nicht die Einzige mit dieser Idee. Es hatte um 16.30 Uhr schon sehr viele Menschen.

Es gibt ein Ticket bis zum 350. Stock oder ein Kombi-Ticket, welches den 350. Stock und den 450. Stock beinhaltet. Wir haben uns für das Kombi-Ticket entschieden.

Ein beeindruckender nächtlicher Blick auf Tokio aus der Vogelperspektive, aufgenommen bei der blauen Stunde kurz nach Sonnenuntergang. Die Stadt erstreckt sich bis zum Horizont, durchzogen von Flüssen und Brücken, die von Straßenlaternen und Autolichtern erhellt werden. Die dichten Stadtviertel sind von unzähligen Lichtern beleuchtet, während sich einige grüne Parkflächen als dunkle Inseln in der urbanen Landschaft abzeichnen. Der Himmel zeigt einen sanften Farbverlauf von tiefem Blau bis zu warmen Orangetönen, was eine stimmungsvolle Atmosphäre erzeugt
Aussicht Tokyo Skytree
Ein atemberaubender Blick auf die nächtliche Skyline von Tokio, aufgenommen aus großer Höhe. Die Stadt erstreckt sich mit unzähligen Lichtern bis zum Horizont. Mehrere Flüsse und Brücken schlängeln sich durch das urbane Labyrinth und reflektieren das Licht der Straßen und Gebäude. Im Hintergrund erhebt sich der majestätische Mount Fuji, dessen Silhouette sich gegen den orangefarbenen und blauen Himmel der Abenddämmerung abzeichnet. Die Szene zeigt das faszinierende Zusammenspiel von Natur und urbaner Dynamik in einer der größten Metropolen der Welt.
Ein atemberaubender nächtlicher Blick auf Tokio, aufgenommen aus großer Höhe, vermutlich vom Tokyo Skytree. Die endlose Weite der Stadt erstreckt sich bis zum Horizont, beleuchtet von einem unzähligen Meer aus Lichtern. Mehrere große Straßen und Brücken durchziehen das Bild wie leuchtende Adern und reflektieren das pulsierende Leben der Metropole. Der Fluss, der sich durch das Stadtbild schlängelt, bildet einen ruhigen Kontrast zur dichten Bebauung. In der Ferne sind die Lichter der Außenbezirke zu sehen, die in die Dunkelheit der Nacht übergehen
Skytree Aussicht bei Nacht

Die Aussicht vom Tokyo Skytree ist einmalig. Die Farben sind rund um den Sonnenuntergang besonders schön. Diesen Aussichtsturm würde ich auf jeden Fall wieder besuchen.

Ein beeindruckender Blick auf Tokio bei Sonnenuntergang, aufgenommen aus großer Höhe. Die Stadt erstreckt sich bis zum Horizont, durchzogen von mehreren Flüssen, die sich durch die dichte Bebauung schlängeln. Zahlreiche Brücken verbinden die verschiedenen Stadtteile miteinander. Die Hochhäuser und Wolkenkratzer im Vordergrund werfen lange Schatten, während der Himmel in sanften Orange- und Blautönen leuchtet. In der Ferne verschwimmen die Konturen der Stadt in einem warmen Dunst, der die ruhige und fast meditative Atmosphäre dieses Moments unterstreicht.
Aussicht Skytree
Ein atemberaubender Blick auf Tokio bei Sonnenuntergang mit dem majestätischen Mount Fuji im Hintergrund. Die Silhouetten der Stadtgebäude erstrecken sich im unteren Bildbereich, während der Himmel sanft von warmem Orange in kühles Blau übergeht. Der Mount Fuji thront in der Ferne mit seiner ikonischen, symmetrischen Form, umgeben von einem sanften Licht, das die Bergkonturen betont. Ein Flugzeug ist in der Ferne zu sehen, was das Gefühl von Weite und Dynamik verstärkt.
Aussicht vom Tokyo Skytree

Metropolitan Government Building – Observatory

Eine Alternative zu den vielen kostenpflichtigen Aussichtstürmen ist der Besuch des Observatory des Metropolitan Government Building. Der Zutritt ist kostenlos und die Aussicht ebenfalls grandios. Auf dem gesamten Stock reichen die Fenster vom Boden bis zur Decke und man hat einen wunderschönen Rundumblick. Auch von hier aus sieht man den Mount Fuji bei schönem Wetter.

Das beeindruckende Tokyo Metropolitan Government Building ragt mit seinen markanten Doppeltürmen in den strahlend blauen Himmel. Die Fassade des Wolkenkratzers besteht aus einer Kombination aus Glas und Beton, durchzogen von einem geometrischen Raster aus Fenstern, das dem Gebäude eine futuristische und zugleich monumentale Ausstrahlung verleiht. Die Architektur erinnert an eine moderne Kathedrale der Bürokratie, mit zwei symmetrischen Türmen, die über der Stadt thronen. Am unteren Rand des Bildes sind Schilder mit dem Schriftzug 'Tokyo' zu erkennen, die den urbanen Charakter des Standorts unterstreichen.
Tokyo Metropolitan Government Building

Wir waren am Sonntag gegen 10 Uhr dort und der Besucherandrang war relativ klein.

In der Mitte des Stocks hat es einen Souvenirshop, in welchem man allerlei kaufen kann. Weiter stand ein Flügel im Raum. Auf diesem Flügel konnten alle spielen, die wollten. Als wir dort waren, haben vor allem ein kleines Mädchen und ein älterer Mann gespielt. Das kleine Mädchen hat deutlich besser / schöner gespielt.

Eine beeindruckende Stadtansicht von oben, die eine moderne Skyline mit zahlreichen Hochhäusern und Bürogebäuden zeigt. Im Vordergrund sind mehrere markante Gebäude mit Glas- und Stahldächern sichtbar. Im Hintergrund erstreckt sich die Stadt bis zum Horizont, mit zahlreichen Hochhäusern und einer weitläufigen grünen Parklandschaft. Der Himmel ist klar und blau, was für eine gute Sicht auf die Stadt sorgt.
Aussicht Metropolitan Government Building

Ich würde sicherlich wieder hier hingehen, um die schöne kostenlose Aussicht zu geniessen. Man ist hier deutlich näher an den anderen Wolkenkratzern als bei anderen Aussichtsplattformen.

Ein beeindruckender Panoramablick über die weitläufige Stadtlandschaft Tokios, die sich bis zum Horizont erstreckt. Die dichte Bebauung mit Hochhäusern und Wohngebieten zieht sich durch das gesamte Bild. In der Ferne erhebt sich majestätisch der schneebedeckte Gipfel des Fuji, eingerahmt von einer Bergkette, die als natürliche Grenze zur Stadt dient. Der Himmel ist klar und blau, was für eine hervorragende Sicht auf die Metropole und die umliegenden Landschaften sorgt. Die Szene verbindet die moderne Urbanität Tokios mit der zeitlosen Schönheit der Natur.
Aussicht Metropolitan Government Building

Märkte

Auch in Tokyo gibt es zahlreiche Märkte, welche sehenswert sind. Wir haben nur den Tuskiji Outer Market besucht. Wenn ich ein weiteres Mal nach Tokyo reisen würde, so würde ich sicherlich den Toyosu Fish Market besuchen.

Tuskiji Outer Market

Früher war der Tuskiji Outer Market der Fischmarkt von Tokyo. Da dieser immer grösser wurde, zog der Fischmarkt in die Bucht von Tokyoum. Noch heute kann man dort frühmorgens die Thunfisch-Aktion von der Besucherterrasse aus verfolgen.

Auf dem Tusiji Outer Market kann man nach wie vor viel Fisch, aber auch allerlei anderes wie Gemüse oder Haushaltswaren kaufen. Auf der Website des Tuskiji Outer Market gibt es eine Karte, welcher man entnehmen kann, wo sich was befindet. Ich fand es viel spannender, mich einfach treiben zu lassen.

Ein traditioneller Strassenstand auf dem Tsukiji Outer Market in Tokio, der frisch zubereitete japanische Spezialitäten verkauft. Vor dem Laden steht ein einfacher weißer Klapptisch mit abgepackten Lebensmitteln, vermutlich frittierten oder gebackenen Meeresfrüchten, die nach Gewicht verkauft werden. Mehrere Schilder mit japanischer Schrift und Preisen weisen auf die angebotenen Produkte hin. Hinter einer Glasvitrine werden weitere warme Speisen präsentiert, darunter vermutlich Takoyaki oder gebratene Fischkuchen. Im Hintergrund ist ein Koch mit weisser Schürze zu sehen, der in der offenen Küche arbeitet. Die gesamte Szene vermittelt das authentische Flair eines belebten japanischen Strassenmarkts
Tuskiji Outer Market – einer der vielen Essenstände

An vielen Marktständen kann man auch etwas Kleines zu essen kaufen. Wir haben hier die typischen Süsskartoffel-Chips gekostet, welche wirklich lecker waren.

Eine Hand hält einen durchsichtigen Becher mit frisch frittierten Süßkartoffelchips in zwei Farben: leuchtendes Goldgelb und tiefes Violett. Die dünnen, knusprigen Chips haben eine leicht gewellte Struktur und sind in verschiedenen Formen gebogen. Die violetten Chips stammen von einer japanischen lila Süßkartoffelsorte, während die gelben von einer klassischen Sorte stammen. Der Hintergrund ist leicht unscharf und zeigt eine belebte Strasse mit Fussgängern. Diese Street-Food-Spezialität wurde auf einem Markt gekauft wurde.
Tuskiji Outer Market – Süsskartoffel-Chips

Tempel & Schreine

Auch in Japans Hauptstadt gibt es zahlreiche Tempel und Schreine. Wir haben die nachfolgenden besucht.

Zojoji Tempel

Um den Jetlag zu überwinden, haben wir kurz nach der Ankunft im Hotel den nahegelegenen Zojoji Tempel besucht. Dieser war einst eine riesige Anlage und wurde jedoch massiv verkleinert.

Eine eindrucksvolle Ansicht des Zōjō-ji-Tempels in Tokio mit dem ikonischen Tokyo Tower im Hintergrund. Der Tempel, ein historisches buddhistisches Bauwerk mit traditioneller japanischer Architektur, steht im Kontrast zu den modernen Hochhäusern und dem leuchtend roten Fernsehturm. Die weitläufige Treppe führt zum Hauptgebäude des Tempels, wo Besucher die heilige Stätte betreten. Die Szenerie ist von gepflegten Bäumen und Gärten umgeben, die eine friedliche Atmosphäre schaffen. Die klare, helle Himmel sorgt für eine ruhige und majestätische Stimmung, während die Mischung aus alter und neuer Architektur die dynamische Entwicklung Tokios widerspiegelt
Zojioji Tempel

Die Sehenswürdigkeiten dieses Tempels sind:

  • Sangedatsumon (rotes Tor)
  • Glocke Daibonsho (Baujahr Jahre 1673)
  • Mausoleum der Tokugawa
  • Museum
  • Sentai Kosodate Jizo (Garten der 1’000 ungeborenen Kinder)

Das Mausoleum und das Museum haben relativ kurze Öffnungszeiten, jeweils vier Stunden über Mittag, geöffnet. Wenn man diese besichtigen möchte, muss man das entsprechend einplanen.

Eine Reihe kleiner Jizo-Statuen, die auf einem steinernen Sockel aufgereiht sind. Jede Statue ist mit einer roten Strickmütze und einem Lätzchen geschmückt, ein Zeichen der Verehrung und Fürsorge. Vor den Statuen stehen bunte Windräder, die sanft im Wind drehen, sowie kleine Vasen mit Blumen. Im Hintergrund stehen hohe Bäume mit grünen und herbstlich gefärbten Blättern, die eine friedliche Atmosphäre schaffen. Diese Jizo-Statuen symbolisieren den Schutz von Kindern und ungeborenen Seelen im buddhistischen Glauben.
Sentai Kosodate Jizo

Gotokuji Tempel

Der Gotokuji Tempel ist primär bekannt für seine vielen glücksbringenden Maneki neko (Winkekatzen), die man überall findet.

Ein traditioneller japanischer Tempel mit einem markanten geschwungenen Dach und hölzernen Verzierungen, umgeben von herbstlich gefärbten Bäumen. Die weiße Fassade und die dunklen Holzdetails heben sich harmonisch vom klaren blauen Himmel ab. Vor dem Tempel führt eine kleine Treppe zum Eingang, während links ein hölzernes Geländer und eine Steinlaterne zu sehen sind
Gotokuji Temple
Eine große Sammlung von Maneki-Neko-Figuren, auch bekannt als 'Winkekatzen', aufgereiht auf Holztischen im Außenbereich eines Tempels. Die weißen Katzenstatuen mit roten Akzenten und erhobenen Pfoten sind in verschiedenen Größen vorhanden und symbolisieren Glück und Wohlstand. Im Hintergrund befinden sich weitere Regale mit noch mehr Katzenfiguren sowie herbstlich gefärbte Bäume mit leuchtenden roten und goldenen Blättern. Die Szene strahlt eine ruhige, spirituelle Atmosphäre aus, während Besucher durch den Tempelgarten schlendern
Gotokuji Temple – Winkekatzen

Im Tempelbüro, welches von 8 bis 15 Uhr geöffnet ist, kann man glücksbringenden Maneki neko in aller Form kaufen. Es gibt sie ganz klassisch aus Porzellan, aber auch verschiedene EMA-Täffelchen und auch Goshuin-chos.

Ein hölzernes Gestell im Freien, an dem zahlreiche Ema-Täfelchen hängen – kleine Holztafeln mit persönlichen Wünschen, Gebeten und Dankesbotschaften von Besuchern. Die Täfelchen sind mit bunten Illustrationen verziert, darunter traditionelle japanische Motive. Das Gestell steht in einem idyllischen Tempelgarten, umgeben von herbstlich gefärbten Bäumen und gepflegten Büschen. Im Hintergrund sind traditionelle japanische Gebäude mit geschwungenen Dachkonstruktionen zu sehen.
Gotokuji Temple EMA-Täfelchen
Eine malerische Pagode im Gotokuji-Tempel in Tokio, umgeben von herbstlich gefärbten Bäumen. Die traditionelle Holzkonstruktion der mehrstöckigen Pagode strahlt eine ruhige Eleganz aus, mit kunstvoll geschwungenen Dächern und filigranen Details. Die markante Turmspitze mit ihren goldenen Verzierungen hebt sich gegen den klaren Himmel ab. Vor der Pagode stehen Ahornbäume mit roten und goldenen Blättern, die das herbstliche Ambiente unterstreichen. Eine klassische Steinlaterne im Vordergrund fügt sich harmonisch in die Szene ein und verstärkt die friedliche, spirituelle Atmosphäre dieses historischen Tempels.
Gotokuji Temple Pagode

Bei unserem Besuch hatte es relativ viele Leute, sodass wir nur kurz in diesem Tempel waren.

Meiji Schrein

Der Meiji Schrein steht in einem grossen Park inmitten Tokyos. Hier kann man wunderbar spazieren und dem Trubel der Grossstadt etwas entfliehen. Die Anlage ist weitläufig und sehr grün, und zudem ist sie über hundert Jahre alt.

Ein majestätisches hölzernes Torii-Tor am Eingang des Meiji-Schreins in Tokio, umgeben von üppigem Grün. Das massive, dunkle Holz des Torii ist mit goldenen Verzierungen geschmückt und symbolisiert den Übergang von der weltlichen in die spirituelle Welt. Dahinter führt ein gepflasterter Weg durch ein weiteres traditionelles Holztor, das den Eingang zum Schrein markiert. Besucher passieren das Tor, einige verweilen, um die friedliche Atmosphäre zu genießen.
Meiji Schrein Torii
Das beeindruckende Holztor des Meiji-Schreins in Tokio, eingebettet in üppiges Grün. Das massive Torii-Tor aus dunklem Holz zeigt traditionelle japanische Architektur mit kunstvoll geschwungenen Dachkanten und filigranen Holzverzierungen. Die Struktur strahlt eine ruhige und feierliche Atmosphäre aus. Zahlreiche Besucher bewegen sich durch das Tor, einige machen Fotos, während andere den spirituellen Ort erkunden. Im Hintergrund sind weitere Tempelgebäude und Bäume zu sehen, die den Schrein in eine natürliche, friedliche Umgebung einbetten
Holztor des Meiji Schreins

Im Meiji Schrein finden immer wieder öffentliche Events statt und sollte einmal kein solcher stattfinden, so ist er sehr beliebt für Hochzeiten. Als wir den Schrein besucht haben, fand ebenfalls eine Hochzeit statt.

Der Innenhof des Meiji-Schreins in Tokio an einem sonnigen Tag, belebt mit zahlreichen Besuchern. Das große hölzerne Tor des Schreins mit seiner traditionellen japanischen Architektur dominiert die Mitte des Bildes, umrahmt von üppigen grünen Bäumen. Der weitläufige, helle Steinboden reflektiert das Sonnenlicht und schafft eine offene, einladende Atmosphäre. Menschen in verschiedenen Outfits, von lässiger Straßenkleidung bis hin zu traditioneller japanischer Kleidung, bewegen sich durch den Hof, machen Fotos oder genießen die ruhige, spirituelle Umgebung. Die hölzernen Seitengebäude mit ihren dunklen Dächern erstrecken sich entlang des Platzes und fügen sich harmonisch in die Landschaft ein.
Innenhof Meiji Schrein

Mir hat dieser Schrein besonders gut gefallen, da er in der Mitte eines Parks liegt. Ich fand auch die grossen steinernen Toriis sehr eindrücklich.

Ein großes hölzernes Torii-Tor markiert den Eingang zum Meiji-Schrein in Tokio, eingebettet in einen dichten, grünen Wald. Das imposante Tor, mit seiner schlichten, aber kraftvollen Struktur, steht auf einem breiten, mit Kies bedeckten Weg, auf dem zahlreiche Besucher schlendern. Die goldenen Verzierungen auf dem dunklen Holz des Torii setzen elegante Akzente. Die umliegenden Bäume werfen sanfte Schatten und tauchen die Szene in eine ruhige, fast meditative Atmosphäre. Rechts am Wegrand steht eine traditionelle japanische Laterne, die den spirituellen Charakter des Ortes unterstreicht
Eingang zum Park des Meiji Schreins

Asakusa / Sensoji Tempel

Die Strasse (Nakamise Shopping Street) zum Asakusa-Kannon ist gesäumt mit vielen Shops für Souvenirs, Süssigkeiten und Kunsthandwerk sowie einigen Restaurants. Die Strasse war ursprünglich für Pilger gedacht und wird heute überwiegend von Touristen besucht.

Der Sensō-ji-Tempel in Tokio erstrahlt in leuchtendem Rot unter einem klaren blauen Himmel. Die traditionelle Architektur mit geschwungenen Dächern, reich verzierten Holzschnitzereien und goldenen Akzenten verleiht dem Tempel eine eindrucksvolle Präsenz. Vor dem Tempel versammeln sich zahlreiche Besucher, einige von ihnen steigen die Treppen hinauf, während andere in der Umgebung verweilen. Ein Baum mit herbstlich gefärbten Blättern rahmt das Bild links ein und verleiht der Szenerie eine warme, saisonale Atmosphäre. Der Sensō-ji, der älteste Tempel Tokios, ist ein bedeutendes kulturelles Wahrzeichen und ein beliebtes Ziel für Touristen und Gläubige gleichermaßen
Sensoji Tempel
Ein lebendiges Szenenbild vor dem berühmten Sensō-ji-Tempel in Tokio. Die massive Haupthalle mit ihren roten Holzsäulen, schwarzen Dachbalken und kunstvollen goldenen Details dominiert das Bild. In der Mitte des Eingangs hängt eine große, ikonische rote Laterne mit japanischen Schriftzeichen, die typisch für den Tempel ist. Zahlreiche Besucher steigen die breiten Treppenstufen hinauf oder verweilen davor, während Sonnenlicht warme Akzente auf die Architektur setzt. Schwarze Banner mit weißer japanischer Kalligrafie schmücken die Eingangssäulen, und im Hintergrund sind herbstlich gefärbte Bäume zu erkennen. Diese Szene fängt die spirituelle und kulturelle Bedeutung dieses historischen Ortes ein
Sensoji Tempel

Der Tempel wird auch Sensoji Tempel genannt und wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. Als wir den Tempel an einem Sonntag um circa 15 Uhr besucht haben, hatte es sehr viele Leute.

Die beeindruckende fünfstöckige Pagode des Sensō-ji-Tempels in Tokio ragt majestätisch in den klaren blauen Himmel. Ihre kunstvoll geschwungenen Dächer mit roten und weißen Holzelementen harmonieren perfekt mit der goldenen Spitze, die ein Symbol buddhistischer Spiritualität darstellt. Im Vordergrund leuchtet ein Baum mit golden-gelben Herbstblättern, der einen farbenfrohen Kontrast zur dunklen Holzkonstruktion der Pagode bildet. Die umliegenden Bäume und Gebäude rahmen die Szenerie ein und vermitteln eine friedliche, harmonische Atmosphäre.
Sensoji Pagode

Besonders gut hat mir hier der Garten mit den herbstlichen Bäumen gefallen. Ich weiss jedoch nicht, ob ich nochmals hierhin gehen würde.

Shibuya

In Shibuya liegt die wohl bekannteste Kreuzung Tokyos. Wer einen guten Blick darauf erhaschen will, sollte in den ersten Stock eines der umliegenden Cafés gehen oder einfach ein Ticket für den Shibuya Sky kaufen. Die Tickets für den Shibuya Sky sollten im Voraus gekauft werden, da sie schnell ausverkauft sind.

Shibuya Starbucks Café

Wie bereits erwähnt hat man vom Starbucks Café einen guten Blick auf die grosse Shibuya-Kreuzung. Um ein Foto von dort aus machen zu können, muss etwas im Café konsumiert werden. Aus meiner Sicht logisch, aber offensichtlich nicht für alle Besucher, da beim Eingang des Cafés auf grossen Tafeln darauf hingewiesen wird.

Die berühmte Shibuya-Kreuzung in Tokio am frühen Morgen, noch vergleichsweise ruhig, bevor die Massen den Platz füllen. Die markanten weißen Zebrastreifen erstrecken sich diagonal über die Straße, während einige Fußgänger bereits darauf warten, die Kreuzung zu überqueren. Hohe moderne Gebäude mit Glasfassaden, große Werbetafeln und Baukräne dominieren die Umgebung und vermitteln den Eindruck einer sich ständig entwickelnden Metropole. Die tiefen Schatten, die von den Gebäuden und Laternen geworfen werden, zeigen, dass die Sonne erst vor Kurzem aufgegangen ist. Die Szenerie wirkt wie eine kurze Ruhephase, bevor das geschäftige Stadtleben beginnt
Shibuya Kreuzung morgens

Wir waren am Sonntagmorgen um ca. 8.30 Uhr dort und mussten uns etwas gedulden, bis wir ein Foto der Kreuzung machen konnten. Die Sonne stand um diese Zeit nicht ganz ideal und die Kreuzung war mehr oder weniger leer. Ich würde deshalb eher Geld in ein Ticket für den Shibuya Sky investieren und dieses frühzeitg kaufen.

Shibuya Center Gai

Diese Strasse in Shibuya ist primär bekannt für seine vielen Geschäfte, Bars und Restaurants. Am Abend sind die beleuchteten Reklametafeln ein beliebtes Fotomotiv bei vielen Touristen.

Eine lebendige Strassenszene aus dem nächtlichen Shibuya-Viertel in Tokio, voller leuchtender Reklametafeln und Neonlichter. Überall an den Gebäudefassaden sind bunte Werbeschilder in japanischer Schrift für Restaurants, Karaoke-Bars und Geschäfte zu sehen. Im Vordergrund ragen moderne Straßenlaternen mit runden Leuchten empor, während sich in der Mitte ein Schild mit der Aufschrift 'Shibuya Center Gai' befindet. Im Hintergrund erhebt sich das große Gebäude der Tsutaya-Buchhandlung, eingerahmt von weiteren Hochhäusern. Die Atmosphäre ist geschäftig und pulsierend, typisch für das beliebte Unterhaltungsviertel.
Centrer Gai Shibuya

Don Quijote Einkaufszentrum

Auch am Center Gai liegt der MEGA Don Quijote. Das ist ein riesiges Einkaufszentrum, in welchem man von Kosmetika über Snacks bis zu Süssigkeiten alles kaufen kann. Auch viele Elektronikartikel und Kostüme gibt es in Don Quijote.

Man findet auch viele Mitbringsel für Familie und Freunde zu Hause. So etwa die Kitkat’s in vielen verschiedenen Sorten wie z.B. Kitkat mit Wasabi-Geschmack. Die sind schon sehr speziell, aber sie schmecken ganz okay.

Essen

Während unseres Aufenthalts in Tokyo waren wir oft den ganzen Tag unterwegs und teilweise auch ausserhalb von Tokyo. Wir haben deshalb nicht oft in der Stadt selbst gegessen.

Hard Rock Café

Auch in Tokyo gibt es zwei Restaurants der amerikanischen Kette. Das eine der beiden ist gerade in der unmittelbaren Nähe des Tokyo City Views. Am ersten Abend waren wir hier essen, weil das am einfachsten war.

Das Essen war wie in allen Restaurants der Kette amerikanisch. Das Hard Rock Café Roppongi hatte im November 2024 auf der Karte drei japanisch inspirierte Gerichte wie Pommes Frites mit Wasabi-Salz.

MOS Burger

An unserem letzten Tag in Tokyo ist es auch wieder relativ spät geworden. Sodass wir uns für MOS Burger, die japanische Variante von McDonalds, entschieden haben.

MOS Burger hat über 400 Filialen in Asien. Die Bezeichnung MOS steht für Folgendes:

  • M = Mountain
  • O = Ocean
  • S = Sun

Die Bestellung war schon ziemlich abenteuerlich, da man zwar Bilder des Essena auf dem kleinen Bildschirm des Bestellpanels sah, aber nur mit japanischer Beschriftung. Ich habe mich von den Bildern leiten lassen und das Menü war okay. 🙂 Die Geschwindigkeit, mit der das Essen zubereitet wird, hat absolut nichts mit Fast Food zu tun. Wir haben ewig auf unser Essen gewartet, aber es wurde frisch und mit viel Liebe sowie mit komplizierten Abläufen zubereitet.

Eine Mahlzeit in einem MOS Burger Restaurant, präsentiert auf einem weißen Tisch. Im Mittelpunkt steht ein Burger mit einem weichen Brötchen und einer großzügigen Portion fein geschnittenen Kohlsalats. Dazu gibt es eine Beilage in einem kleinen Korb, bestehend aus knusprigen Zwiebelringen und Pommes Frites, die in einer Papiertüte serviert werden. Ein kaltes Erfrischungsgetränk in einem weißen Becher mit MOS Burger-Logo und einem roten Sticker mit japanischer Schrift rundet das Menü ab. Die Rechnung liegt auf dem Tablett, das auf einem grünen Plastiktablett platziert ist, und vermittelt ein authentisches Fast-Food-Erlebnis aus Japan
Essen in MOS Burger

Uobei Shibuya Dogenzaka

Wir wollten unbedingt noch einmal Sushi essen, bevor wir zurück in die Schweiz gereist sind. Da wir uns im Vorfeld nicht um eine Reservierung in einem der angesagten Lokale gekümmert haben, sind wir zu Uobei Shibuya Dogenzaka gegangen.

In diesem Lokal kann man nicht reservieren und man braucht nur etwas Geduld, um hier zu essen. Beim Eingang wird man in Empfang genommen, wird gefragt, wie viele Personen man ist und wird auf einem Sofa platziert. Nach einiger Zeit wird man zu seinem Platz geführt. Insgesamt gibt es hier 98 Plätze. Die Atmosphäre des Restaurants ist nicht sonderlich einladend, aber zweckmässig.

Ein geschäftiges Sushi-Restaurant in Tokio, genauer gesagt 'Uobei', eine bekannte Kette für High-Tech-Sushi. Das Restaurant ist gut besucht, mit vielen Gästen, die an einer langen Theke sitzen und konzentriert ihre Mahlzeiten genießen. Vor ihnen befinden sich kleine Bildschirme zur Bestellung, und die bestellten Speisen werden über ein automatisiertes Schienensystem direkt an die Gäste geliefert. Die Wände sind mit bunten Speisekarten und Sushi-Bildern dekoriert.
Uobei Shibuya

Der Essensbereich ist relativ klein und befindet sich gerade vor zwei Förderbändern. Weiter steht ein Tablet am Platz und diverses Zubehör wie Essstäbchen, Sojasauce direkt daneben.

Ein modernes, automatisiertes Sushi-Restaurant mit einem Hochgeschwindigkeits-Liefersystem. Im Fokus steht eine lange, leere Förderbahn mit nummerierten Sitzplätzen, darunter Platz 29 und 30. Gäste bestellen ihr Essen über Touchscreen-Tablets, die an den Theken befestigt sind, und die Gerichte werden direkt über das Schienensystem geliefert. An der Wand oberhalb der Förderbahn sind bunte Werbetafeln mit verschiedenen Sushi- und Ramen-Gerichten, Getränken und Desserts angebracht. Auf den Tischen stehen Sojasoßenflaschen, Stäbchen und andere Essensutensilien bereit. Ein Gast in einer roten Jacke greift nach einem Teller, was die interaktive und effiziente Esskultur dieses Restaurants verdeutlicht.
Uobei Shibuya

Auf dem Tablet kann man aus einer riesigen Auswahl sein Essen bestellen. Pro Bestellung kann man maximal drei Tellerchen auswählen. Sobald diese vor einem auf dem Förderband vor dem eigenen Platz anhalten, muss man bestätigen, dass man die Bestellung erhalten hat. Wenn man möchte, kann man sogleich die nächste Bestellung aufgeben.

Ein Tisch in einem modernen Sushi-Restaurant mit einem digitalen Bestellbildschirm im Zentrum. Der Touchscreen zeigt eine Speisekarte mit verschiedenen Sushi-Optionen und ermöglicht den Gästen eine einfache und schnelle Bestellung. Vor dem Bildschirm stapeln sich mehrere leere Teller in verschiedenen Farben und Mustern, die auf eine ausgiebige Mahlzeit hindeuten. Ein kleines Schälchen mit übrig gebliebenem Wasabi und eine Schüssel mit Eis deuten auf den Abschluss der Mahlzeit hin. Rundherum befinden sich verschiedene Soßenflaschen, darunter Sojasoße und Essig, sowie Utensilien wie Stäbchen, Zahnstocher und kleine Becher für grünen Tee. Im Hintergrund sind weitere Speiseoptionen auf bunten Werbetafeln zu sehen, die das vielfältige Angebot des Restaurants hervorheben
Uobei Shibuya

Neben der klassischen Miso zur Vorspeise gibt es natürlich allerlei Variationenvon Sushi wie Maki, Ura-Maki, Gunkan-Maki, Age-Sushi, Inari-Sushi. Aber auch andere typisch japanische Gerichte wie Karaage Chicken kann man bestellen. Wer möchte, kann zum Abschluss auch noch ein Dessert bestellen.

Die Gerichte werden frisch zubereitet, und das fand ich wirklich toll. Das Essen hier war okay und preiswert, aber das Erlebnis fand ich amüsant. Ich würde deshalb sofort wieder hier essen gehen.

Übernachtungen

Wir haben gleich nach der Ankunft in Tokyo übernachtet sowie kurz vor unserer Abreise.

1899 Hotel

Das 1899 Hotel wurde mir von einem Arbeitskollegen empfohlen. Die ersten beiden Nächte haben wir in diesem Hotel verbracht.

Es liegt im Quartier Minuto und ist in der Nähe des Bahnhofes Shimbashi. Es handelt sich hier primär um ein Geschäftsviertel, und es ist am Abend ziemlich ruhig.

Hotel Shibuya Stream Hotel

Die letzten drei Nächte vor unserem Abflug haben wir im Shibuya Stream Hotel verbracht. Das Zimmer war angemessen gross (ca. 20 m²) und die Aussicht fand ich wunderschön. Jedoch war das Bett mit 1,40 Meter eher klein.

Eine Stadtansicht von Tokio mit dem Tokyo Tower im Hintergrund, der zwischen modernen Hochhäusern und älteren Gebäuden herausragt. Die Skyline ist eine Mischung aus Glas- und Stahlkonstruktionen sowie traditionelleren Bauten, was die Vielfalt der Architektur in der Stadt widerspiegelt. Der Himmel zeigt sanfte Pastelltöne, die auf einen Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang hindeuten, und erzeugt eine ruhige, stimmungsvolle Atmosphäre. Der Tokyo Tower, mit seiner charakteristischen roten und weissen Farbe, dient als ikonischer Blickfang in der urbanen Landschaft.
Blick aus dem Zimmer des Hotels Shibuya Stream

Ich würde sofort wieder hier übernachten, da das Hotel modern ist, zentral in Shibuya liegt und man einen schönen Ausblick auf die Stadt hat.

Hilton Tokyo Bay Hotel

Im Hilton Tokyo Bay haben wir primär wegen der Nähe zum Disney World gebucht. Das Zimmer war für japanische Verhältnisse gross und die Betten ebenfalls. Von unserem Zimmer aus haben wir einen kleinen Teil des Disney Worlds gesehen.

Tipps

Meine Tipps für einen Aufenthalt in Tokyo:

  • Buche Hotels einige Monate im voraus
  • Plane genügend Zeit für die Erkundung der Stadt ein
  • Falls du Wert auf gutes Essen legst, reserviere frühzeitig in einem Lokal deiner Wahl
  • Übernachte in Shibuya, dort kannst du das bunte Treiben direkt vor dem Hotel erleben

Viel Spass in der japanischen Metropole.

1 Kommentar zu «Tokyo – Japans schillernde Metropole»

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